567 Seiten Australien | Abenteuer | Gesellschaftskritik
Eine bedeutende Zeit am heutigen Samstag!
Zu diesem Zeitpunkt habe ich das letzte Wort des Romans „Land der Dornen“ von Colleen McCullough verschlungen. Seit nun mehr 2 Jahren, wenn ich mich recht erinnere, ist dieses Buch in meinem Besitz. Doch warum habe ich dafür solang gebraucht?
Ganz einfach neben der Schulliteratur und dem täglichen Aufsaugen von Informationen am Bildschirm, gerieten die ‚alten‘ Medien etwas in Vergessenheit. Nach dem ich zeitweise in dem Buch „Zeit für Plan B“ von Jonathan Tropper blätterte und immer wieder hängen blieb, weil an diesem Buch für meinen Geschmack nur die Aufmachung interessant ist, fiel mir dann das Buch „Das Leben ist keine Waldorfschule“ von Mischa-Sarim Verollet in die Hände. Dadurch kam ich endgültig von der Australien-Saga ab und verirrte mich im Poetry Slam.
Nun reichte mir das auch irgendwann mal und ich beschloss das Buch, welches dort verstaubt im Regal stand ma,l wieder in die Hand zu nehmen, mit der Erkenntnis diese läppischen 150 Seiten sind doch schnell runtergelesen. So tat ich das am letzten sowie diesem Wochenende. Fasziniert und gepackt von der Macht der Australien-Saga werde ich mir nun den Bestseller von McCullough „Dornenvögel“ zur Brust nehmen. 855 Seiten – bin gespannt wie lang das dauert …
Schreibe einen Kommentar