Die Sache mit der Quälerei nach der Winterpause

Wenn das Fahrrad fahren keinen Spaß mehr macht, hören viele einfach auf. Sie warten auf bessere Zeiten oder optimieren ihre Ausrüstung um mit mehr Komfor unterwegs zu sein.

Beide Optinonen kommen für mich leider nicht in Frage, auch wenn ich in den letzten Tagen die Schnautze gestrichen voll hatte.

Jeden Tag mit dem Fahrrad 38 km fahren ist für manche schon eine Radreise. Für mich der tägliche Weg für 3 Wochen zur Berufsakademie. Früh ist es meistens kein Problem. Man ist relativ ausgeschlafen und fit, die Luft liegt angenehm bei einstelligen Plus Graden und das Radl rollt.
Hingegen hat man am Nachmittag massive Probleme, den ganzen Tag gesessen, keine Bewegung, Gegenwind und ein riesen Loch im Magen! 😀

So stellte sich jedenfalls die Situation in den letzten 3 Tagen dar.
Heute ist der 4. und das ist mein Wohlfühl Tag! Auch auf Radreise geht es mir erst am 4. Tag gut! Dann ist man eingefahren der Hintern hat seinen Platz gefunden und man kommt langsam mit dem Rythmus klar.
So kann ich verkünden, dass ich recht angenehm aus der Winterpause in die Dauerradlzeit gestartet bin. Mit der ein oder anderen Überwindung und Schwächeanfällen, aber gut das gehört dazu wenn man 4 Monate lang nichts gemacht hat.

Jeden Morgen sehe ich jetzt immer Rehe, sonst nur sehr sehr selten! Auch was schönes solang sie nicht auf dem Weg verweilen. 🙂

So nun gehts hier weiter und ich hoffe de Rückfahrt wird heut sehr angenehm und der Wind bläst nicht so stark!

Der Tim war’s

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